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NINA CHUBA

SO. 25. August

AUSVERKAUFT


Einlass: 17:00 Uhr 
Beginn: 19:00 Uhr

Das Programm des Hamburger Kultursommer (HKS) im kommenden Jahr bekommt prominenten Zuwachs: Nachdem ihr Konzert in der Sporthalle im Mai 2024 bereits restlos ausverkauft ist, tritt Rapperin Nina Chuba am 25. August 2024 zusätzlich auf der Trabrennbahn in Hamburg-Bahrenfeld auf – und zwar auf der brandneuen Parkbühne, die im nächsten Sommer für einige HKS-Konzerte auf dem sogenannten Luruper Bogen, dem westlichsten Teilstück der Trabrennbahn, errichtet wird. Die neue Open Air-Location ist so etwas wie die „kleine(re) Schwester“ des riesigen HKS-Geländes innerhalb des Rennbahn-Runds, auf dem in diesem Jahr AnnenMayKantereit, CRO, Fettes Brot, Deichkind und Peter Fox ausverkaufte Shows vor je mehr als 20.000 Fans gespielt haben. Direkt am Waldrand gelegen und mit einer Kapazität von bis zu 5.000 Besucher:innen bietet die Parkbühne eine stimmungsvolle und intime Atmosphäre und ist die perfekte Ergänzung zu dem großen Open Air-Areal gleich nebenan.

Und mit Nina Chuba ist die perfekte Künstlerin für die erste Bestätigung auf dieser Bühne gefunden: In den letzten zwölf Monaten gab es kein Vorbeikommen an der Sängerin: Ihr Song „Wildberry Lillet“ entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zum größten Hit des Jahres, war der meistgehörte deutsche Song im Radio 2022 und erreichte viermal die Nummer 1 der Single-Charts. Für 200 Millionen Streams gab es Dreifach-Gold in Deutschland sowie Doppel-Platin in Österreich und der Schweiz. Mit der Chapo-102-Collabo „Ich hass dich“ holte sich die 24-Jährige im Anschluss gleich nochmal Gold in allen drei Ländern und stieg kurz darauf mit ihrem Album „Glas“ auf Platz 1 der Albumcharts ein. Dazu noch eine mit mehr als 20.000 Tickets ausverkaufte Tour und gleich zweimal die 1Live-Krone 2022 – als „Beste Newcomerin“ für Nina selbst und für „Wildberry Lillet“ als „Bester Song HipHop & RnB“. 

Außerdem gefeierte Festival-Auftritte vom Hurricane bis zum Southside, knapp 5 Millionen monatliche Hörer:innen alleine auf Spotify Plus, beinahe 800.000 Follower:innen und 17 Millionen Likes auf TikTok. Aus der Newcomerin Nina Chuba ist in nicht mal einem Jahr eine der wichtigsten Pop-Künstlerinnen Deutschlands geworden.

Denn nachdem Nina Chuba den englischsprachigen Pop im Vorbeigehen mit ihren EPs „Average“ und „Power“ auf links gedreht hat, spielte sie das Ding im Anschluss gleich auch noch auf Deutsch durch. Auf Gigs beim Reeperbahn-Festival und in der Late-Night-Show „Studio Schmitt“ von Tommi Schmitt bei ZDFneo folgten Collabos mit Felix Kummer, Provinz und RIN sowie ein „Wildberry Lillet“-Remix mit Juju – und obendrein ein eigener Hit nach dem anderen, auf die mit „Glas“ im Februar 2023 schließlich ihr langerwartetes Debütalbum folgte. „Glas“ war ein beeindruckendes Album. Weil es von einer jungen Frau stammt, die nach dem Erscheinen völlig zurecht als Stimme einer neuen Generation bezeichnet werden dürfte. Eine Stimme, die manchmal laut ist und genau weiß, was sie will. Die keine Angst hat, die Dinge zu sagen, wie sie sind oder wie sie auf keinen Fall mehr sein dürfen. Die aber auch mal leise sein kann. Unsicher und verletzlich. Kein Widerspruch, sondern ganz genau richtig, wie sie ist. Wer der 24-Jährigen auf ihren Social-Media-Kanälen folgt, der weiß um diese Mischung aus Witz und Ernst, Humor und Nachdenklichkeit. Hier eine Storytime aus dem WG-Alltag, da ein neuer Tanz, dann aber auch wieder Themen wie Depressionen, eigene Ängste oder Feminismus. Ernst und Spaß schließen sich gegenseitig nicht aus, im Gegenteil: Mit genau dieser reflektierten Offenheit und gelebten Gegensätzen ist die Hamburgerin zum Star einer neuen Generation geworden.